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SRF 10vor10 | Bericht von Jörg und Urs Brüllhardt bei der Rehkitzrettung
Tagblatt | Jagdgesellschaft Eschenz-Hüttwilen hat mit einer Drohne Rehkitze vor dem Tod gerettet

Naturmuseum Thurgau | Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen
Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen, ab 29. April bis 22. Oktober 2023
Die Familie Bonaparte lebte von 1815 bis 1838 im Thurgau auf Schloss Arenenberg. So auch Prinz Louis Napoleon, der spätere französische Kaiser Napoleon III. Als Adliger pflegte er die Jagd. Welche Wildarten konnte Napoleon III. in der Landschaft des Arenenbergs antreffen? Wie war die Jagd damals geregelt? Und welche Wildtierarten waren jagdbar? Eine Ausstellung anlässlich des 150. Todestages von Napoleon III. in Zusammenarbeit mit dem Napoleonmuseum Arenenberg.

Sonderausstellung Schloss Landshut
Vom 14. Mai bis zum 15. Oktober findet im Schloss Landshut eine Sonderausstellung zum Thema "Auf Pirsch – Vom Handwerk der Jagd" statt.

Vogelgrippe: Mitteilung der Jagd- und Fischereiverwaltung
Nachfolgend eine Ergänzung der Jagd- und Fischereiverwaltung zur Medienmitteilung vom 25.05.2023 des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV.

Vogelgrippe: Massnahmen bis Ende Juli 2023
Das Vogelgrippevirus grassiert weiterhin unter den Wildvögeln. Nach neusten Seuchenfällen bei Möwen erklärt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) die gesamte Schweiz zum Beobachtungsgebiet. Es gelten Melde- und Aufzeichnungspflichten für Geflügelhaltungen, aber keine Stallpflicht. Ab dem 27. Mai 2023 bis zum 31. Juli 2023 gilt deshalb Folgendes:
- Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter müssen ausgeprägte respiratorische Symptome (Atembeschwerden) bei Tieren in ihrer Geflügelhaltung, einen Rückgang der Legeleistung oder eine Abnahme der Futter- und Wasseraufnahme einer Tierärztin oder einem Tierarzt melden. Diese melden nach zusätzlicher fachlicher Beurteilung die Geflügelhaltung ggf. dem Veterinäramt.
- Tierhalterinnen und Tierhalter, die 100 und mehr Stück Geflügel halten, müssen zusätzlich Aufzeichnungen zu umgestandenen Tieren und besonderen Krankheitsanzeichen machen.
Medienmitteilung vom 25.05.2023 des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV
JagdSchweiz hat entschieden, die Wolfsinitiative nicht zu unterstützen
Geschätzte Präsidenten
Letzte Woche wurde die Wolfsinitiative lanciert. Sie fordert die Anpassung der Bundesverfassung gem. den folgenden beiden Punkte:
Art. 79a Wölfe
- Auf dem Gebiet des Schweizerischen Nationalparks hat der Wolf den Status einer geschützten Art.
- Im übrigen Gebiet der Schweiz gelten Wölfe als ganzjährig jagdbare Art.
Eidgenössische Volksinitiative «Zum Schutz von Mensch, Haus- und Nutztier vor dem Wolf»
Der Vorstand von JagdSchweiz hat entschieden, die Initiative nicht zu unterstützen. Wenn der Wolf zur jagdbaren Art erklärt würde, so rücken wir Jäger in die Verantwortung, insbesondere auch beim Bezahlen der Wildschäden. Weiter haben wir uns für das neue Jagdgesetz eingesetzt und wir vertrauen jetzt darauf, dass auch die Revision der Jagdverordnung entsprechend vernünftig umgesetzt wird.
Bei Fragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
David Clavadetscher, Geschäftsführer
JagdSchweiz
Forstackerstrasse 2a
CH-4800 Zofingen
Biodiversitätsinitiative | Mitteilung von Jagd Schweiz
